Unraveling the post-COVID syndrome journey: a systematic review with meta-analysis exploring the changes in post-COVID syndrome symptoms (PCS-Journey)
Das Post-COVID-Syndrom (PCS) ist durch eine Vielzahl von Symptomen gekennzeichnet, die bei einigen Menschen auch nach der akuten COVID-19-Phase anhalten. Während manche Personen eine vollständige Genesung erleben, leiden andere weiterhin und langfristig unter Einschränkungen. Die systematische Überwachung der Symptome im Zeitverlauf ist wichtig, um die Behandlung zu verbessern und sicherzustellen, dass Betroffene die notwendige Unterstützung erhalten
Projektziel
Das Projekt zielt darauf ab, die Veränderungen der Symptomprävalenz und -schwere bei Personen mit PCS in Längsschnittstudien systematisch zu untersuchen und prognostische Faktoren für diese Veränderungen zu identifizieren. Dies soll mittels einer systematischen Übersichtsarbeit mit Metaanalyse erfolgen. Dabei werden longitudinale Beobachtungs- und Interventionsstudien eingeschlossen, die die Prävalenz von PCS-Symptomen zu mindestens zwei Zeitpunkten in einer Kohorte bei Personen ab 18 Jahren untersuchen und berichten. Zusätzlich werden Veränderungen in Patient-Reported Outcome Measures zwischen den Zeitpunkten als sekundäre Endpunkte analysiert.
Basisdaten
Laufzeit: 18 Monate
Förderer: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Projektpartner
Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Institut für Allgemeinmedizin (Koordinator)
Institut für Medizinische Statistik UMG
Medizinische Hochschule Hannover (MHH), Klinik für Rheumatologie und Immunologie